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Hemmnisse und Lösungen: Light-out-Disassembly – Ein Beitrag zur Entwicklung der Circular Economy am Industriestandort Deutschland

Untersuchung zur Übertragung von Light-out-Factory-Ansätzen auf die automatisierte Demontage.

Das Projekt DeMoBat – Industrielle Demontage von Batteriemodulen und E-Motoren zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe für die E-Mobilität (gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Förderkennzeichen L7520102) verfolgt mit der Automatisierung der Demontage elektrischer Antriebsaggregate und Traktionsbatterien einen Lösungsansatz für die Circular Economy. Dabei wird der Kerngedanke einer Light-out-Factory aufgegriffen, um hochwertiges Recycling am Hochlohnstandort Deutschland wirtschaftlich zu gestalten.

Das nunmehr zweite in der Abteilung Ressourcentechnik und -systeme ausgearbeitete Whitepaper (Download als PDF-Datei...) beschreibt Hindernisse und Lösungsansätze zum Thema LoF im Kontext der automatisierten Demontage, dem sogenannten Light-out-Disassembly. Zur Erarbeitung einer fundierten Informationsbasis diente eine weitreichende Industrieumfrage. Anhand vierer Thesen wurden Digitalisierungs- und Automatisierungsgrade in den Zusammenhang mit Unternehmensgrößen gesetzt, die Ausschöpfung von Potenzialen beleuchtet, wesentliche Hemmnisse identifiziert sowie die industrieseitige Priorisierung möglicher Enabler untersucht.

Ansprechpartner:

Dipl.-Biol. Jan H. Seelig, M.Eng.
Leiter der Arbeitsgruppe Stoffströme am CUTEC
jan.seelig@cutec.de
Telefon: 05323 72-6144

Florian Hansen, M.Sc.
Leiter des Querschnittteams Konstruktion & Design am CUTEC
florian.hansen@cutec.de
Telefon: 05323 72-6249

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